2000
Der Schuster als Gespenst
Lustspiel von Peter Rosegger
Spielstätte:
Musikheim Reinsberg
Termine:
18. 02. bis 27. 02. 2000 (6 Aufführungen)
Inhalt:
Der Schuster ist ein armer Teufel. Sein Geschäft geht so schlecht, dass er nicht weiß wovon er seine Schulden zahlen soll. Aber er hat eine hübsche Frau, die den anderen Männern gefällt, ganz besonders dem Hausherrn. Dieser feine Herr würde liebend gern auf alle Mietrückstände verzichten, wenn dafür die Schusterin die Seine würde. Das macht sich der Schuster zunutze, er taucht heimlich unter und läßt das Gerücht verbreiten, er habe sich umgebracht. Schon glaubt der Hausherr seine Stunde sei gekommen. Als der Schuster als ein Poltergeist wieder auftaucht, den selbst der Pfarrer nicht mehr vertreiben kann, nimmt die Verwirrung ihren Lauf.
Theaterführer:
Presse:
Regie:
Karl Prüller
Besetzung:
Rita Frühwald | Lotti Leder, Schusterin |
Leopold Jungwirth | Pepi Leder, Schuster |
Manuela Jungwirth | Kind der Schusterfamilie |
Andrea Jungwirth | Kind der Schusterfamilie |
Roland Jungwirth | Kind der Schusterfamilie |
Gerhard Trimmel | Herr Harter, Hausherr |
Martha Zihr | Frau Harter, dessen Schwester |
Klara Höhlmüller | Köchin |
Helga Prüller | Verwalterin |
Gerhard Brüller | Verwalter |
Karl Biborosch | Pfarrer |
Karl Prüller | Wenzeslaus Kragerl, Schneider |
Franz Prüller | 1. Bauer |
Leo Prüller | 2. Bauer |
Robert Pöchacker | 3. Bauer |
Johannes Teufl | 4. Bauer |
Daniela Faschingleitner | Musikalische Leitung |
Martha Prüller | Maske und Frisuren |
Renate Prüller | Maske und Frisuren |
Sandra Wolmersdorfer | Maske und Frisuren |
Rosa Daurer | Maske und Frisuren |
Franz Prüller | Ton und Lichttechnik |
Johann Scharner | Ton und Lichttechnik |
Leopold Jungwirth | Bühnenbau |
Karl Prüller | Bühnenbau |
Silvia Heigl | Schriftverkehr |
Karl Prüller | Bühnenbau |
Gertraud Nosofsky | Kassa |