Evviva Amico

Don Silvestro, ein junger moderner Priester, ist Pfarrer eines kleinen Dorfes irgendwo in …. Eines Tages läutet das Telefon, es meldet sich „Gott der Herr“, der ihm per Telefon verkündet, dass er in drei Tagen eine zweite Sintflut kommen lässt. Der Pfarrer soll eine Arche bauen und sich und die Dorfbewohner darin retten. Sofort müsse er die Leute dazu motivieren. Am Abend und in der Nacht sollen Kinder gezeugt, und an den nächsten beiden Tagen muß die Arche gebaut werden. Der Pfarrer ist in großer Not. Beim schönsten Wetter wollen die Leute nichts von der Sintflut hören und das Holz für die Arche hat der Bürgermeister, der mit der Kirche nichts zu tun haben will und den Pfarrer für verrückt erklärt. Doch Gottvater hilft mit ein paar Wundern nach, ebenso Clementina, Tochter des Bürgermeisters. die in den jungen Silvestro verliebt ist. Gottvater hätte den Pfarrer und das Mädchen auch ganz gerne als Ureltern der neuen Menschheit gehabt. Da wirft ihm Silvestro das Zölibat vor, doch Gott der Herr weiß davon nichts und meint dazu: „… na, hoffentlich hält sich keiner dran ….“. Die Arche wird unter widrigsten Umständen gebaut. Alle steigen in die Arche, da erscheint ein prächtiger Kardinal, der den Pfarrer für verwirrt erklärt und behauptet, es gäbe keine Sintflut. Probleme über Probleme für den Pfarrer  Der Kardinal wird aber bald als aufgeblasener Zwerg entlarvt, und es kommt zu einer durchaus menschlichen Lösung.